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Wenn der Mensch Gott korrigieren will - kann das gut ausgehen?

Chemtrails habe ich immer für verrückte Spinnerei gehalten. Warum? Weil es nicht angehen kann, dass Regierungen ihr Volk von oben über die Luft vergiften oder es zulassen würden und niemals würden sich alle Regierungen so einig sein können, dass sie weltweit an einem Strang ziehen. Nun ja ... die C-Zeit hat mich eines besseren belehrt.


Was mich bei dem Thema Erderwärmung immer wieder stört, ist die fehlende Aufklärung darüber, wie groß der Einfluss des Menschen tatsächlich ist. Also wie groß ist der Anteil den die Menschen durch ihr Wirken erzeugen, im Verhältnis zu der "natürlichen" Co2-Produktion, z. B. durch die Weltmeere? Auch wird nie ins Verhältnis gesetzt, welche Hitze- und Kälteperioden es in der menschlichen Vergangenheit bereits gab. Dagegen ist das, was wir heute erleben Kindergarten. Und auch bei diesem Thema denken die Menschen nicht nach, sondern nehmen das als Wahrheit, was ihnen von den Regierungen und angepassten Medien verkauft wird.

Wir stehen kurz davor, dass das C-Thema mit dem dem Klimawandel verbunden wird. Lauterbach spricht es seit letztem Jahr immer wieder frei aus.

Und wieso versucht der Mensch sich immer wieder über die natürliche Schöpfung zu stellen? Die Erde ist ein komplexes Ökosystem, das sich selbst organisiert und auch selbst reinigt, wenn man es lässt und nicht ständig in dieses System gewollt eingreift.

Nehmen wir z. B. unseren Körper. Er ist ein Wunderwerk in dem viele ineinandergreifende Prozesse dafür sorgen, dass wir leben können. Mit der Erde verhält es sich ebenso. Die Jahreszeiten, die Wolken, die Winde, die Meere, die Gletscher, die Fauna, die Flora und natürlich auch die Prozesse, die im Inneren des Erdballs stattfinden. Ich bin darin kein Fachmann, aber der logische Menschenverstand sollte schon ausreichen, um zu verstehen, dass Geoengineering ein sehr gefährliches Unterfangen für die gesamte Menschheit darstellt. Arte hat einen interessanten Beitrag dazu. Leider wird auch in diesem Beitrag nicht gut durchleuchtet, wie groß der von Menschen erzeugte Anteil an der gesamten Produktion von Co2 tatsächlich ist. Denn die Erde selbst erzeugt Unmengen von Co2, alleine über die Weltmeere. Leider sind die Darstellungen eines "Problems" das eigentliche Problem. Es werden z. B. immer wieder die zunehmenden Waldbrände als Zeichen des Klimawandels hervorgeholt. Jüngst erst wieder im Juli 2022 weil in Frankreich sehr viele große Waldbrände auftraten. Die dort eingesetzte Feuerwehr berichtet aber, dass etwa 90% der Waldbrände von Menschenhand entstanden sind. Mir fehlt also immer wieder die ganz einfache Objektivität. Es erinnert mich leider tatsächlich an die C-Zeit, wo jeder Verstorbene als C-Toter gerechnet wurde, egal welche Vorerkrankung er hatte oder ob ein Autounfall die Ursache für das Versterben war.

Dieser Bericht des ZDF zeigt auf, wie lange schon Gott dazwischengepfuscht wird und welche Auswirkungen es schon nachweislich hatte. Bei Min. 3:25 fühlte ich mich an Ahrtal erinnert. Denn das, was dort passierte, ist bis heute nicht aufgeklärt und leider wird den Menschen auch bis heute nicht von offizieller Seite geholfen. Ganz im Gegenteil werden die privaten Hilfen eher behindert.

Ja, so etwas klingt immer nach Verschwörungstheorie.

In diesem wunderbaren Zusammenschnitt wird sehr viel offengelegt und erklärt. Die spanische Politikerin im letzten Schnitt erklärt sehr gut, wie es funktioniert, trotz militärischem Abkommens, die technischen Mittel gewinnbringend einzusetzen. Es wird eine globale Bedrohung erschaffen und dann kommt jemand, der die Lösung dafür hat. Die Lösung kommt also aus demselben Haus wie die Bedrohung selbst. Das sollte jedem aus jüngster Zeit bekannt vorkommen.


Egal, was behauptet wird, wir haben auch unseren logischen Menschenverstand. Wenn ich an den Himmel blicke, sehe ich meistens nicht mehr die Wolken, die ich noch vor ein paar Jahren gesehen habe. Das, was ich beobachten kann, sind Flugzeuge, die kreuz und quer fliegen und nach und nach den Himmel mit Streifen durchziehen, die sich dann zu einer breiigen Masse verweben. Wer sich alte Himmel-Fotos ansieht, wird so etwas nicht finden. Hier ein paar Fotos, die ich an einem Tag, innerhalb von etwa drei Stunden geschossen habe. Natürliche Wolkenbildung ist etwas anderes.


Fortsetzung folgt ...



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