Washington wackelt – Kennedy sitzt fest im Sattel und steht zu seinem Wort!
- Thorsten Siem
- 18. Juli
- 4 Min. Lesezeit
Während die Medien von „Chaos“ sprechen, hat Robert F. Kennedy Jr. einfach nur das getan, was echte Führung ausmacht: Er hat Verantwortung übernommen – und Konsequenzen gezogen. Was wirklich hinter der Entlassung zweier hochrangiger Mitarbeiter steckt, zeigt nicht Schwäche, sondern Haltung. Washington wackelt!
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Hier die deutsche Übersetzung zu diesem Artikel von "The Truth about Cancer"
Wenn du in letzter Zeit die Schlagzeilen verfolgt hast, sind dir vielleicht Begriffe wie „Erschütterung“, „Unruhe“ oder gar „Chaos“ im Zusammenhang mit Robert F. Kennedy Jr. begegnet – genauer gesagt wegen seiner Entscheidung, zwei seiner ranghöchsten Mitarbeiter im Gesundheitsministerium (HHS) zu entlassen.
Wenig überraschend arbeitet die Konzernpresse bereits auf Hochtouren daran, das Ganze als Zeichen von Chaos oder Schwäche darzustellen. Aber hier ist die wahre Geschichte – ganz ohne Schönfärberei: RFK Jr. hat genau das getan, was ein starker, prinzipientreuer Anführer tun sollte – und das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass endlich wieder Verantwortlichkeit in Washington einkehrt.
Faules herausschneiden – selbst wenn es nahesteht
Laut Berichten von Fox News, der New York Times, The Hill und ABC entfernte Kennedy Heather Flick Melanson, seine Stabschefin, sowie Hannah Anderson, die stellvertretende Leiterin der Abteilung für politische Planung. Zwei Personen, die er ursprünglich ins Team geholt hatte, um das von der Industrie vereinnahmte HHS in einen Dienstleister für das amerikanische Volk zu verwandeln.
Warum? Weil es laut Kennedys engem Kreis einen „wachsenden philosophischen Bruch“ gab – insbesondere darüber, wie entschieden man gegen die tief verwurzelte Kultur aus Lobbyismus, regulatorischer Vereinnahmung und lähmender Trägheit im HHS vorgehen sollte – genau die Strukturen, die das amerikanische Volk seit Jahrzehnten im Stich lassen.
Klartext: Kennedy erkannte, dass selbst loyale Gefolgsleute irgendwann anfangen können, sich dem Sumpf anzupassen. Und anstatt – wie so viele Politiker – aus Angst vor schlechter Presse wegzusehen, zog er die Reißleine.
Das ist kein Zeichen von Chaos. Das ist Konsequenz. Es ist der Beweis, dass RFK Jr. nicht nach Washington gekommen ist, um Freunde zu machen, sich auf Empfänge einzuladen oder einer von „denen“ zu werden. Er ist gekommen, um seine Versprechen zu halten: Korruption auszutrocknen, die öffentliche Gesundheit vor Konzerninteressen zu schützen – und normale Amerikaner an erste Stelle zu setzen. Auch wenn ihn das politisch etwas kostet.
Erinnern wir uns daran, was ihn anders macht
Robert F. Kennedy Jr. glaubt, dass wir uns in einem Kampf um die Seele dieses Landes befinden – gegen Zensur, Gier der Pharmakonzerne, gekaperte Behörden und ein Mediensystem, das lieber gehorsam verdreht als ehrlich berichtet. Von Anfang an hat RFK bewiesen, dass er bereit ist, „heilige Kühe“ zu schlachten. Er war der Mann, der sich gegen Big Pharma stellte – selbst wenn man ihn dafür als „wissenschaftsfeindlich“ verleumdete. Jahre später wurden viele seiner Warnungen bestätigt.
Er war derjenige, der sagte: Kein Amerikaner sollte gezwungen werden, zwischen Job und experimenteller Impfung zu wählen. Und jetzt beweist er, dass er jedes einzelne Wort ernst gemeint hat – auch wenn es bedeutet, sich von engen Vertrauten zu trennen.
Natürlich werden die New York Times und die üblichen Insider aus dem Washingtoner Machtzirkel sich jetzt über „Stabilität“ oder „Loyalität“ die Hände reiben. Aber Loyalität – wozu genau? Zum Status quo? Zum Pharmakartell, das das HHS in seine PR-Abteilung verwandelt hat? Zu den Bürokraten, die weggesehen haben, während chronische Krankheiten in Amerika explodiert sind?
Echte Führung bedeutet Loyalität zu Prinzipien – nicht zu Personen.Sie bedeutet, für die Millionen Familien zu kämpfen, die durch Arztrechnungen ruiniert wurden. Für die Kinder, die durch ungetestete Produkte geschädigt wurden, die von abhängigen Behörden durchgewunken wurden. Für eine Zukunft, in der Wissenschaft wieder den Menschen dient – und nicht den Aktionären.
Genau das tut Kennedy. Und genau deshalb fürchten ihn die Medien, der Sumpf und die Konzernelite.
Nicht den Mut verlieren – wir sind auf dem richtigen Weg
Es ist leicht, entmutigt zu sein, wenn jede mutige Entscheidung von den Medien in „Skandal“ verwandelt wird. Aber wir sollten uns erinnern: Echte Reform sieht aus der Nähe immer chaotisch aus. Noch niemand hat je einen Sumpf trockengelegt, ohne dabei Schlamm aufzuwühlen.
Diese „Erschütterung“ ist kein Rückschritt – sie ist ein Zeichen dafür, dass RFK Jr. sein Versprechen hält: endlich jemanden dem Verwaltungsapparat entgegensetzen, der sagt: „Ihr dient dem Volk – oder ihr geht.“
Und genau deshalb unterstützen wir Bobby seit über einem Jahrzehnt – und stehen auch heute zu ihm. Weil er kämpft. Und weil er ehrlich ist.
Wenn die Geschichte uns eines lehrt, dann das: Wahrheit und Integrität überleben jeden Rufmord, jedes erfundene Narrativ und jedes Hinterzimmer-Abkommen. Die Kennedys waren immer dann am stärksten, wenn sie sich weigerten, nach den Regeln des Establishments zu spielen.
Und jetzt erinnert Robert F. Kennedy Jr. Washington – und die Welt – daran, dass es noch Menschen gibt, die sich für ihr Land entscheiden. Für Prinzipien statt Macht.





































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