Endgame ARD & ZDF
- Thorsten Siem
- vor 22 Minuten
- 2 Min. Lesezeit
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber immer öfter verspüre ich fast körperlichen Schmerz, wenn ich erlebe, wie die ÖRR ihr Programm gestalten und wie sie die Zwangszahler ideologisch getrimmt desinformieren!
Wir können uns dagegen wehren. Ein wichtiger Schritt wurde vollzogen und nun ist es äußerst wichtig, dass alle, die mit der Programmgestaltung, der überaus einseitigen Information, nicht einverstanden sind, aktiv werden.

Hier eine Mitteilung der Freiheitskanzlei (https://beitragsstopper.de/urteil.php)
Endgame ARD & ZDF
Der Anwalt Carlos Gebauer war hier nicht einfach „dabei“ – er war Mitschöpfer dieses Präzedenzfalles. Er hat gemeinsam mit unserem Anwalt Harald von Herget argumentativ genau das durchgesetzt, was wir politisch immer gesagt und tausendfach mit unseren Klagen vor die Verwaltungsgerichte gebracht haben. Hier findest Du ein wunderbares Interview mit ihm.
Das bedeutet: Wer jetzt richtig handelt, kann zukünftig sein Geld für 2023, 2024 und 2025 zurückfordern. Alle Beitragsstopper haben dafür bereits die Grundlage gelegt. Und gemeinsam bringen wir das Selbstbedienungs-System von ARD und ZDF nun zu einem Ende, indem wir nun einen wahren Sturm entfesseln.
Hier beginnt das Endgame – und es läuft jetzt. Jeder kann mitmachen, ohne Risiko, in sechs einfachen Schritten:
1. Zahlung unter Vorbehalt stellen
Ab sofort darf jeder seinen Rundfunkbeitrag unter Vorbehalt zahlen. Das ist rechtlich zulässig und entfaltet enorme Wirkung.
Formulierungsvorschlag:
„Zahlung erfolgt vorbehaltlich der rechtmäßigen Erfüllung des Funktionsauftrags gemäß BVerwG, Urteil vom 15.10.2025.“
Damit zerstört ihr den „guten Glauben“ der Rundfunkanstalten – sie müssen Milliarden zurückstellen. Ihr nehmt ihnen die finanzielle Planungssicherheit.
Ausführlich erklärt Anwalt Gebauer die Hintergründe in diesem Interview:
2. Bestehende Klagen anpassen oder neue einreichen
Alle Beitragsstopper erhalten die neuen Schriftsätze automatisch und kostenfrei. Wer schon klagt, ergänzt einfach den Hinweis auf das Leipziger Urteil.
Wer noch nicht klagt, kann jetzt beginnen – alle Argumente, Schreiben und Vorlagen stellen wir bereit. Direkt hier und kostenfrei für alle abrufbar.
Beachtet bitte, dass alle Beitragsblocker automatisch auf den Beitragsstopper umgeleitet werden, weil wir die gesamte Vorgehensweise technisch überarbeitet hatten und unter dem neuen Namen noch zielgerichteter unterstützen und helfen können.
3. Das große Beitragsstopper-Gutachten finanzieren
Gemeinsam bauen wir das wissenschaftliche Fundament: Ein Großgutachtenzur Programmvielfalt 2022–2024, das den Rundfunk auf Ausgewogenheit prüft. Das fordern die Leipziger Richter selbst – und wir liefern den Beweis. Bitte beteiligt euch weiter großzügig an den Erstellungskosten.
Knapp ¼ der benötigten Summe ist bereits zusammen gekommen. Wir bedanken uns bei allen bisherigen Unterstützern ganz herzlich. Macht hier bitte mit, auch wenn ihr nicht selbst klagen wollt. Wir bringen derweil alle Beweise und Macher zusammen, die dieses „Beweiswunder“ vollbringen werden.
4. Rundfunkalarm aktiv nutzen
Jede Programmbeschwerde ist jetzt doppelt wertvoll:
Sie erhöht den Druck und liefert zugleich Beweismaterial fürs Gutachten. Wir haben bereits über knapp 1 ½ Jahre über 74.000 Beweise gesammelt, die natürlich in das große Gutachten einfließen. Jeder Bürger kann täglich neue Beschwerden über Fehler in der Berichterstattung einreichen – mit wenigen Klicks auf www.rundfunkalarm.de.
Mach mit beim Endgame ARD & ZDF























