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Thorsten Siem

Journalismus heute

Natürlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt gute freie Journalisten, und es gibt die guten und mutigen ehemaligen "Mainstream-Journalisten", die inzwischen ausgestiegen sind. Allerdings gibt es auch viele, die noch in Anstellung sind und sich nicht trauen, den Mund aufzumachen, weil sie sonst ihren Job verlieren.


Wer heute noch unkritisch glaubt, was in der Tagesschau & Co. berichtet oder in den Qualitätsblättern geschrieben wird, der ist wohl leider einem großen Betrug aufgesessen.


Vor ein paar Wochen habe ich eine Journalistin angeschrieben, weil sie absolute und gefährliche Fehlinformation über Vit-D geschrieben hatte. Sie hat mir tatsächlich ganz nett geantwortet und sich damit entschuldigt, das sie den Text schließlich nur von der dpa kopiert hat.


Hier ein paar Hinweise, weshalb ich das so frech behaupte!

Als erstes eine Übersicht der Verknüpfungen und Verstrickungen

Hier eine Erklärung (2019), die einigen Leuten scheinbar zu dieser Zeit eindeutig zu deutlich war und die Menschen zu sehr zum Nachdenken angeregt hat. Dieser Ausschnitt wurde nach Ausstrahlung per einstweiliger Verfügung durch J. Bittner und J. Joffe zensiert. Sie haben den Prozess zwar verloren, aber das Video tauchte danach nicht wieder beim Sender auf.

Dazu wurde dann folgendes geliefert:

Hier ein Vortrag von jemanden, der es wissen muss und nach erschütternden Erlebnissen ausgestiegen ist und fleißig darüber berichtet hat. Heute lebt er nicht mehr. Ein Schelm, wer darin einen Zusammenhang vermutet,

Und zu guter letzt etwas sehr aktuelles. Es gibt bisher nur den Trailer des 3. Teils.

Elsa Mittmannsgruber präsentiert den zweiten Teil ihrer erfolgreichen Dokumentationsserie „Zeugen der Wahrheit“. In „Inside Mainstream – Was Ex-Mitarbeiter über die Medien berichten“ packen ehemalige Mainstream-Journalisten aus, die den Systemmedien den Rücken gekehrt haben! Hintergründe und Methoden der gekauften Medienhäuser werden unter die Lupe genommen.

Dazu interviewte Elsa Mittmannsgruber bekannte Gesichter aus Zeitung und Fernsehen wie Eva Herman, Gerhard Wisnewski oder Kornelia Kirchweger ebenso wie Menschen aus der Medienbranche, die bisher noch geschwiegen haben. Nun aber haben sie genug!

Die spannenden Enthüllungen sehen Sie in Kürze bei AUF1.

Viele der heute freien Journalisten, die also ihren Weg der abhängigen Anstellung in einem Verlag oder Sender beendet haben und nun frei und selbstbestimmt berichten, haben heute mehr Abos laufen, als die "großen" Zeitungen.

Warum erfahren wir z. B. nichts über die Entwicklung der Dual Fluid Reaktoren?

Und warum werden nicht die Milliarden, die in einen absurden Krieg gesteckt werden, in die Umsetzung einer Technologie gesteckt, die es schon jahrelang gibt? Dr. Götz Ruprecht gibt in diesem Interview Auskunft, drückt sich aber verständlicherweise an manchen Stellen sehr politisch korrekt aus.


Der Berliner Kernphysiker Dr. Götz Ruprecht hat wesentlich an der Entwicklung eines neuen, verheißungsvollen Kernreaktortyps, des Dual-Fluid-Reaktors, mitgewirkt. Mittlerweile ist er CEO eines Startups, das die Entwicklung dieser Technik vorantreiben will und dafür die ersten größeren Investitionssummen akquirieren konnte. Kaum verwunderlich, denn die Technik hat einige große Vorteile und könnte somit ein Teil der Antwort auf die drängende Frage nach der Energieversorgung der Zukunft sein. Allerdings: Obwohl es sich im Grunde um eine deutsche Erfindung handelt, hat die Firma ihren Sitz im weit entfernten Kanada. Denn hierzulande hat eine solche Entwicklung "keine Chance", so Ruprecht im Gespräch mit JF-TV. Warum man das in Kanada offenbar ganz anders handhabt, erfahren Sie in diesem Videointerview, aufgenommen am Rande der 14. EIKE-Konferenz in Gera.

Hier der Beitrag aus 11.2021

Und hier eine Aufklärung weshalb diese Art Reaktor noch nicht im Turbotempo zum Einsatz gebracht wird!


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