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Regierungen töten durch Experimente Teile ihrer eigenen Bevölkerung?

Aktualisiert: 13. Feb.

So unfassbar es auch klingen mag, aber Regierungen haben schon häufig militärische "Experimente" an der eigenen Bevölkerung, durchgeführt. Und das im vollen Bewusstsein, dass viele Menschen sterben oder zumindest erkranken oder Kinder missgebildet werden. Hier nur einige wenige Beispiele.


Regierungen töten durch Experimente Teile ihrer eigenen Bevölkerung. Ein Beispiel dafür ist das Vergiften von Menschen über die Luft, um das Verhalten von Biologischen Kampfstoffen zu testen, wenn diese versprüht werden. Später wurden diese Waffen dann gegen den Feind eingesetzt. Hier ein Bericht von Spiegel-TV, so wie er heutzutage sicher nicht mehr herausgebracht werden würde. Städte mit hoher Bevölkerungsdichte wurden bevorzugt!



Auszüge aus Spiegel.de 1994:

Während des Kalten Krieges haben die US-Streitkräfte die eigene Zivilbevölkerung nicht nur dem radioaktiven Fallout ihrer Atombombentests ausgesetzt. Bürger von Minneapolis, St. Louis und dem texanischen Corpus Christi wurden in den fünfziger und sechziger Jahren ohne ihr Wissen auch mit giftigen Chemikalien übersprüht. Das geht aus einem Bericht hervor, der aus dem Hauptquartier der Spezialeinheit für die biologische Kriegführung der U. S. Army in Fort Detrick stammt. In Minneapolis versprühten die Giftkrieger 1953 von Lastwagen und Hausdächern die Substanz Zink-Cadmium-Sulfid. Das Lungen und Nieren schädigende Cadmium kann Krebs auslösen. Die Tests mit dem fluoreszierenden Material dienten dazu, die Ausbreitungsmöglichkeiten von biologischen und chemischen Waffen besser kennenzulernen. Mehrere Frauen, die als Kinder damals eine Grundschule besuchten, die im besprühten Gebiet lag, behaupten nun, bei den Giftversuchen Schäden davongetragen zu haben, darunter Unfruchtbarkeit, Krebserkrankungen und Fehlgeburten. Ein Sprecher der US-Armee beteuerte dagegen, die Cadmium-Belastung habe unterhalb jeder Gefährdungsgrenze gelegen.


Ein Bericht von Focus Online, vom 14.07.2015

Es klingt wie eine Verschwörungstheorie - aber die USA haben biologische Waffen an der eigenen Bevölkerung getestet. Die Militär-Forscher sorgten sich darum, welche Wirkung diese Waffen haben. Sie sollten es bald erfahren.


Es begann mit Tests auf Militärbasen. Soldaten und ihre Familien wurden Mikroben ausgesetzt, später, im Kalten Krieg, sollen die Versuche erweitert worden sein. In einem der größten Experimente versprühte die US-Navy mit gigantischen Schläuchen Bakterienwolken vor der Küste von San Francisco. Die Forscher wollten herausfinden, wie sich die Stoffe verbreiten, berichtet "Iflscience.com". Die Folge: Die damals rund 800.000 Einwohner atmeten Millionen von Bakterien der Typen Serratia marcescens und Bacillus globigii ein – harmlose Typen, wie man damals dachte. Heute ist klar, dass Serratia marcescens Krankheiten beim Menschen hervorrufen kann und für immungeschwächte Personen durchaus gefährlich ist.


Auszüge aus Spiegel.de 1969

Pflanzenvernichtungsmittel gegen Getreidefelder des Gegners, Giftgase zur Bekämpfung von Aufständen, Züchtung von Pest- und Milzbrandbazillen in wissenschaftlichen Laboratorien: Der bakteriologisch-chemische Krieg hat längst stattgefunden oder wurde von Politikern und Militärs eingeplant.


Aber nicht nur mit Pflanzengiften, auch mit Giftgasen wurde in Vietnam »experimentiert«. In geheimen Depots der US-Armee lagern außerdem unheimliche Nervengifte, die ganze Armeen in kurzer Zeit außer Gefecht setzen können.


Das amerikanische Defoliations-Programm schadete in vielen Fällen den eigenen Verbündeten. Wie James Lucas, Scripps-Howard-Korrespondent in Südvietnam, berichtete, hatte eine amerikanische Maschine irrtümlich das südvietnamesische Wehrdorf Cha La mit Defolianten besprüht und dadurch die ganze Rekordernte vernichtet.


Atomtests im Pazifik: Noch immer verstrahlt

Etwa 315 Atombomben haben die Kolonialmächte USA, Großbritannien und Frankreich zwischen 1946 und 1996 auf pazifischen Inseln zu Testzwecken gezündet. Viele Menschen, zum Teil in Folgegenerationen, leiden bis heute unter den gesundheitlichen Auswirkungen der radioaktiven Verstrahlung; einige Inseln werden auf Dauer hochgradig verstrahlt bleiben. Ob der Atomwaffenverbotsvertrag mit seinem Passus zu "Hilfe für Opfer und Umweltsanierung" den pazifischen Inselstaaten wirklich nukleare Gerechtigkeit bringen wird, bleibt abzuwarten.


Britische Dokumentation (Min. 8:30)

Durch Experimente mit Wettermanipulation als Waffe wird ein ganzes Dorf ausgelöscht.


Regierungen töten durch Experimente Teile ihrer eigenen Bevölkerung

 
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