GESUNDHEIT
Welche Befindlichkeitsstörungen/Krankheiten hast du inzwischen akzeptiert?
Befindlichkeitsstörungen, aber auch Krankheiten, nehmen plötzlich oder schleichend Platz ein in unserem Leben. Nach und nach fangen wir an, sie zu tolerieren und später zu akzeptieren. Das ist dann der Zustand, an dem wir anfangen, unser Leben um sie herum zu arrangieren. Und dann nehmen wir sie auch nicht mehr so stark und so oft war. Weg sind sie deswegen aber nicht. Denken wir bewusst an sie, dann kommen Gedanken wie "Ich bin ja auch nicht mehr die/der Jüngste!" oder "Da nagt der Zahn der Zeit an mir!" oder "Es kommt von allein und geht auch wieder von allein!" 0der "Ich hab halt schlechte Gene!" Von diesen Sprüchen gibt es viele.
Wie lautet dein Motto?
Wie sieht es damit bei dir aus? Was hat in deinem Leben ein kuscheliges Plätzchen gefunden? Sei ehrlich zu dir selbst. Damit du den vollen Umfang erfasst, gehe deinen Tag in Gedanken einmal durch. Fange morgens mit dem Aufwachen an und höre mit der Nachtruhe auf. Wann zwickt es? In welchen Situationen merkst du, dass etwas nicht so gut funktioniert, wie du es von früher kennst? Oder treten heute Schmerzen und Unwohlsein, negative Gedanken, Müdigkeit, Schlafstörungen, Lustlosigkeit Frustration, Aggressivität häufiger ein, als in früheren Zeiten? Checke dabei auch Lebensbereiche, wie zum Beispiel Sport und Sexualität.
Trage in die Zeilen/Spalten ein, wie du deinen aktuellen Zustand einschätzt und danach mit einer anderen Farbe wie du deinen Zustand gerne hättest. Vergebe Schulnoten von 1 – 6, wobei 1 der beste und 6 der schlechteste Zustand wäre.
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+++ Wichtig! +++
Sei ehrlich zu dir selbst!
Wie schon beschrieben, gehe alle deine Lebensbereiche in allen Tageszeiten durch, vom Aufstehen, bis zum Aufstehen, also wirklich alle 24 Stunden des Tages.
Stelle nicht nur die Sachen fest, die jeden Tag da sind, auch die, die immer wieder sporadisch oder im Intervall auftreten.
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