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Das Bündnis MUT zu ZWISCHENTÖNEN lädt ein zur
10. Infoveranstaltung, am Mittwoch, den 25. Januar 2023 um 18.30 Uhr im Rudolf-Steiner-Haus, Mittelweg 11 – 12, 20148 Hamburg (Nähe Bahnhof Dammtor)

 

Droht ein gesellschaftliches Long Covid? 

 

Die Pandemiepolitik der letzten zweieinhalb Jahre ist nicht spurlos an der Gesellschaft vorbeigegangen. Kritik entzündete sich vor allem an der Frage: Welche Freiheitseingriffe sind zum Schutz vor Covid-19 verhältnismäßig? Die Soziologin Sandra Kostner ist Mitherausgeberin des Buches „Pandemiepolitik. Freiheit unterm Rad?". Sie befürchtet, dass mit der Covid-Politik ein gefährlicher Geist aus der Flasche gelassen wurde, der kaum noch einzufangen ist. Das Buch  ist ein Plädoyer für eine Aufarbeitung einer schwierigen Zeit, in der viele Probleme und Fragen offen geblieben sind: Warum wurden spezifische Maßnahmen der Pandemiebekämpfung ergriffen? Welche Verwerfungen und Brüche sind im sozialen Gefüge durch politische Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung entstanden? Hat der Stellenwert individueller Freiheit einen Bedeutungsverlust erlitten? Und wie können die sich nun immer deutlicher zeigenden negativen Folgen dieser Politik überwunden werden?
Dr. Sandra Kostner engagiert sich in der Gruppe "7 Argumente gegen die Impfpflicht" und im Netzwerk Wissenschaftsfreiheit.

 

Unser Gast ist: Dr. Sandra Kostner, Historikerin und Soziologin, Stuttgart

 

Moderation: Thomas Schopf, Arzt und Psychotherapeut, Hamburg

 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Veranstaltung ist kostenlos.

 

SPENDENAUFRUF: Die Veranstaltungsreihe wird ehrenamtlich organisiert und soll fortgesetzt werden. Da das „Bündnis Mut zu Zwischentönen“ z.Zt. über kein eigenes Konto verfügt, bitten wir Sie, wenn Sie präventive Arbeit unterstützen möchten, um eine Spende an

 

Die Arche:

 

IBAN: DE78 1002 0500 0003 0301 00
BIC: BFSWDE33BER
Kreditinstitut: Bank für Sozialwirtschaft

 

Hinweis: Die Veranstalter betonen ausdrücklich, dass sie eine kritische Debatte über die genannten Fragen für dringend notwendig halten. Dies muss jedoch in einer rein sachbezogenen Form durch die demokratischen Kräfte erfolgen. Von rechtsextremen oder rechtsoffenen Positionen und Institutionen grenzen sich die Veranstalter ausdrücklich ab.

+49 175 292 3301

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