Jetzt wurde alles gesagt ...
Aktualisiert: 14. Nov.
... was nun fehlt, sind Konsequenzen der Taten!
Was hier im europäischen Parlament vorgetragen wurde, muss eigentlich eine Lawine auslösen, die niemand mehr einfangen kann! Diese Aussage und die dort vorliegenden Beweise sollten ausreichen, um alle Beteiligten vor ein Tribunal zu stellen.
Damit wäre bewiesen, dass Corona ein biologischer Kampfstoff ist, mit dem vorsätzlich Menschen verletzt und getötet wurden. Damit wurde auch der Impfstoff als ein weiterer Kampfstoff entlarvt. Die Beweise sind unwiderlegbar. Es werden Ross und Reiter darin genannt. Nun wird sich zeigen, ob die obersten Gerichte Europas und der Internationale Gerichtshof in Den Haag noch irgend etwas Wert sind.
Leider hat dieser Videomitschnitt keine gute Qualität, ich suche noch nach einer besseren Version, aber es ist alles gut zu verstehen und mit etwas Konzentration zu lesen.
2. Corona-Symposium im Deutschen Bundestag am 11. und 12.11.2023
Das Symposium konnte dank der AfD stattfinden, obwohl die Bundesregierung immer wieder versucht, die Aufarbeitung der Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus, zu verhindern.
Wie z.B. hier: Der Bundestag hat die Forderung der AfD-Fraktion zur Einsetzung des 2. Untersuchungsausschusses der 20. Wahlperiode (Bekämpfung des Corona-Virus, 20/3706) zurückgewiesen. Gegen den Antrag votierten am Mittwoch, 19. April 2023, in namentlicher Abstimmung 577 Abgeordnete, dafür waren 71 Parlamentarier. Der Abstimmung hatte eine Empfehlung des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung zugrunde gelegen (20/5445).
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw16-de-ua-corona-941028
Viele Experten haben an dem Symposium teilgenommen. Die Epoch Times hat umfangreich darüber berichtet. Wo sind die neutralen Berichte der sogenannten "Qualitätsmedien"?
Hier ein paar Auszüge aus dem Artikel der Epoch Times und der Link zum Artikel:
Auf dem 2. Corona-Symposium der AfD-Bundestagsfraktion in Berlin trafen sich Politiker der rechts-konservativen Partei mit renommierten Experten aus den Bereichen der Anwaltschaft, der Staatslehre, Fachärzte, Hausärzte, Mikrobiologen, Epidemiologen. Mit dabei auch Pflegekräfte, Intensivmediziner, Datenanalysten, Polizisten, Soldaten, Finanzexperten, Kriminologen, Medizinhistoriker und juristisch verfolgte und impfgeschädigte Bürger.
Datenanalyst Tom Lausen legte mithilfe statistischer Zahlen dar, dass eine „historische Unterauslastung“ der deutschen Krankenhäuser während der Corona-Krise herrschte. „Statt 19,2 Millionen Fällen in den Jahren zuvor waren es auf einmal nur noch 16,7. Das sind zweieinhalb Millionen Fälle weniger“, so Lausen. Es seien 200.000 Menschen pro Monat weniger im Krankenhaus gewesen – ganz im Gegenteil zum verbreiteten Szenario war es eher leer in den Krankenhäusern. Es gab viel Kurzarbeit.
Nach Ansicht des Facharztes für Innere und Allgemeinmedizin Prof. Dr. Andreas Sönnichsen wurde weder das medizinische Gesundheitssystem zu irgendeinem Zeitpunkt der Corona-Krise an seine Grenzen gebracht, noch lag eine epidemische Notlage nationaler Tragweite vor.
Als die epidemische Notlage nationaler Tragweite am 25. März 2020 im Bundestag beschlossen wurde, sei der Zenit der ersten Welle bereits überschritten gewesen, so Sönnichsen, der sich als Mediziner mit Fragen zu evidenzbasierter Medizin, Patientensicherheit, Medikationssicherheit und Interessenkonflikten in der medizinischen Wissenschaft auseinandersetzt.
Die Inzidenz und Prävalenz der COVID-Erkrankung waren rückläufig.
„Das Bundesgesundheitsministerium bestätigte selbst, dass die Krankenhäuser in Deutschland auch zu keinem Zeitpunkt so überlastet waren, dass hier irgendeine Gefahr bestand“, führt der ehemalige Professor der Universität Wien aus.
Sönnichsen hält daher alle Corona-Maßnahmen für rechtswidrig. „Denn die epidemische Notlage nationaler Tragweite war die Voraussetzung für das Ermächtigungsgesetz, das dem Gesundheitsminister ermöglichte, am Parlament vorbei Maßnahmen zu erlassen.“ Er zählt dabei beispielhaft den Lockdown, die Maskenpflicht, die Quarantäne und die Reise- und Ausgangsbeschränkungen auf.
Der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang führte mit dem mittlerweile verstorbenen Prof. Dr. Arne Burkhardt aus eigenem Antrieb in der Pathologie-Praxis Reutlingen zahlreiche Untersuchungen an Obduktionen durch. „70 Prozent der 88 durchgeführten Untersuchungen an Gewebeproben von Verstorbenen konnten wir als Ursache der Impfung bejahen. Beim Rest, also circa 25 Prozent, konnten wir sagen, dass es wenig wahrscheinlich ist“, so der Pathologe. Durch eine Untersuchung, insbesondere eine Obduktion, lasse sich dies eindeutig unterscheiden.
Seiner Ansicht nach hätte bei allen, die geimpft wurden und danach verstarben, eine Obduktion durchgeführt werden müssen. „Das wurde verhindert, weil vom Paul-Ehrlich-Institut und Robert Koch-Institut die Devise herausgegeben wurde, dass die Impfung sicher sei. Damit sei in ihren Augen wenig wahrscheinlich, dass jemand daran stirbt und daher brauche man auch keine Obduktionen“
Frauenarzt Dr. Weikl über mRNA-Impfstoffe: „Es ist ein Russisch Roulette“
Fehlgeburten, Blutungen, Tumorbildung – diese Erscheinungen häuften sich in Frauenarztpraxen nach Beginn der COVID-Impfkampagne. Aussagen im Interview mit Epoch Times:
"Als Frauenarzt konnte ich feststellen, dass viele Frauen Menstruationsbeschwerden bekommen haben, wie Ausbleiben der Menstruation, Zwischenblutungen oder starke Blutungen. Dazu gibt es auch eine gute Studienlage, die zeigt, dass mindestens 50 Prozent der geimpften Patientinnen Menstruationsprobleme bekommen haben. Menstruationsprobleme können auch Einschränkungen der Fruchtbarkeit mit sich bringen.
Wir müssen uns vorstellen, dass diese Impfstoff-mRNA beliebig in alle möglichen Zellen gehen kann. Ihre Nanolipide haben eine große Affinität zum Gewebe der Hoden und Eierstöcke. Wenn sie dort aktiv werden, kann es zu Schädigungen dieser Organe kommen. Bei Frauen kann sich das als Blutungsstörungen bis hin zur Einschränkung der Fruchtbarkeit zeigen.
Ich habe mehrere Patientinnen, die zeitnah zur Impfung in der Schwangerschaft ihr Kind verloren haben, es gab relativ viele Aborte in der Frühschwangerschaft. Das ist schon aufgefallen. Ich habe keine Statistik darüber geführt, aber auch viele andere Kollegen berichteten über ein vermehrtes Auftreten von frühen Abgängen in der Schwangerschaft.
Man kann wohl davon ausgehen, dass in dieser Phase, wo die Impfung stattgefunden hat, die Impfstoff-mRNA oder Spike-Proteine wahrscheinlich auch in diesen Embryo gegangen sind und dort die Nierenanlage gestört hat. Im Ergebnis musste dieses Kind abgetrieben werden, weil es keinerlei Lebenschance gehabt hätte. Zum einen hätten sich die Extremitäten nicht vernünftig ausbilden können, wenn es in einer quasi trocken gefallenen Gebärmutter liegt, wo kein Fruchtwasser da ist, und zum anderen müsste ein Kind, das ohne Nieren geboren wird, sofort eine Dialyse oder Nierenspende bekommen, was auch nicht geht. Also hat man sich für den Schwangerschaftsabbruch entschieden, was natürlich sehr traurig war.
Gott sei Dank hat dieses Paar dann in einer weiteren Schwangerschaft ein gesundes Kind geboren. Als Trost für alle Geimpften kann ich sagen: Ich erlebe auch viele Schwangere, die leider dreimal geimpft sind, auch die Partner, und trotzdem – Gott sei Dank – unauffällige Schwangerschaftsverläufe haben.
Das Schädigungsbild ist einfach so multipel. Es ist ein Russisch Roulette, wo die mRNA des Impfstoffs gerade hingeht und welches Organsystem hauptsächlich anfängt, Spikeproteine zu bilden. Wenn Schädigungen in den Genitalien, in den Eierstöcken auftreten, scheint es eher öfter Probleme mit der Fruchtbarkeit, Gebärmutter oder Plazenta zu geben. Dann könnten eben Abgänge die Folge sein. Es ist immer ein Glücks- oder Unglücksfall, wo welche Schädigungen auftreten."
Der Facharzt für Innere und Laboratoriumsmedizin, Prof. Dr. Paul Cullen, ging auf die PCR-Testmethode ein. Er berichtete, dass sein Laborinstitut in der zweiten Jahreshälfte 2020 gemeinsam mit Biomathematikern der Universität in Essen eine Studie erstellt habe. Damals gab es nur den PCR-Test.
80 Prozent des Tests der Region Münster und Umgebung liefen in seinem Labor ein, da es das größte dort war. Dort wurden 170.000 Proben analysiert. Nach Vorgabe vom Hersteller waren alle Tests mit dem CT-Wert bis 40 als positiv herauszugeben. Je höher der CT-Wert ist, desto weniger Virus-Ausgangsmaterial liegt in der Probe vor; vielleicht habe man dann nur Bruchstücke von Viren gefunden. Bei einem CT-Wert von 20 war hingegen davon auszugehen, dass man eine relevante Anzahl intakter Viren hatte.
Durch Studien war klar, dass der CT-Wert 25 der Schnittwert für die Infektiosität sei, so Cullen.
Alle CT-Werte über 25 bedeuten: Der Mensch ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht ansteckend und somit für das sogenannte pandemische Geschehen nicht relevant.
„Das Ergebnis war, dass bei 60 Prozent der Testergebnisse in unserem Labor, die als positiv weitergemeldet wurden, der CT-Werte zwischen 25 und 40 lag.“ Nur in 40 Prozent der Fälle hätte der CT-Wert unter 25 gelegen. Mit anderen Worten: „60 Prozent der ‚positiven‘ Tests waren somit irrelevant für das Infektionsgeschehen“, erklärt Cullen.
Fazit von Cullen: „Medizin hat sich missbrauchen lassen“
Cullen berichtet, dass er in einer neuen wissenschaftstheoretischen Facharbeit der Frage nachgeht, ob ein positiver PCR-Test allein als Krankheitsnachweis dienen kann, da dieser lediglich in der Lage ist, die Anwesenheit einer Gensequenz zu bestimmen. „Wir kommen in dieser Arbeit zu dem Schluss, dass das wissenschafts- und erkenntnistheoretisch nicht zulässig ist.“ Ein positiver CT-Test könne nie gleichgesetzt werden mit einer klinischen Diagnose, so der Labormediziner.
Der Mikrobiologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi gab bekannt, dass er sich nach diesem Symposium aus der Öffentlichkeit zurückziehen wolle, da alles gesagt sei. In seiner Rede warnte er vor den mRNA-Genimpfstoffen. Erschüttert zeigte er sich darüber, dass die Impfstoffhersteller Bakterien benutzen, um die DNA-Matrize für die mRNA-Genimpfstoffe herzustellen – obwohl sie dazu gar nicht autorisiert seien. „Das bedeutet, die Verwendung ist kriminell und muss gestoppt werden.“
Zudem sei problematisch, dass diese Bakterien-DNA in Nanolipiden verpackt sei. „Sie wird daher direkt von den Körperzellen aufgenommen.“ Der Körper könne dies nicht verhindern. Die Körperzellen würden dadurch genverändert, das hätten Tierversuche gezeigt. „Es ist sträflich, es ist kriminell.“
An das Paul-Ehrlich-Institut gerichtet erklärte er, das Institut sei in der Pflicht, die Unbedenklichkeit der Impfstoffe zu beweisen. „Sie haben die Aufgabe, die Bevölkerung zu schützen. Wenn ihr nichts dagegen tut, möchte ich nicht in euren Schuhen stecken.“ Das sei ein Weg hinter Gitter.
Jetzt, nach der Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse von Dr. Kevin McKernan und anderen zu den DNA-Verunreinigungen, bestehe wahrscheinlich die letzte Chance für Ärzte, Wissenschaftler, Politiker und Medien kehrtzumachen und sich zu distanzieren von diesem „Großverbrechen“.
Man dürfe ein Medizinprodukt nicht verwenden, das mit Bakterien-DNA verunreinigt sei, die nicht deklariert sei, nicht bestimmt und nicht für die Herstellung vorgesehen worden sei.
Dieses Interview ist von 2014
Es macht deutlich, dass die Gefährlichkeit der Injektionen schon seit Jahrzehnten bekannt ist!
• Gentherapie ist nicht ausreichend erforscht
• Immunsystem kann negativ darauf reagieren
• Schlimme Krankheiten, wie Krebs können entstehen
• Schäden können noch nach Jahren
• Es bedarf Studien an ausreichenden Patientenzahlen
• Jahrelange Beobachtung nötig
• Es ist sehr wichtig, dass diese Therapien in klinischen Studien sehr eingehend geprüft werden
• Patienten sollen mit experimentellen Therapien nicht unnötig geschadet werden.
• Experimentelle Therapien
Quelle: „Deutsche Welle TV“
DR. RÜDIGER PÖTSCH (ARZT UND EHEM. VORSITZENDER KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG)
Unglaubliche Aussagen, die Markus Söder noch dunkler erscheinen lassen.
Rüdiger Pötsch ist Nov. 2023 verstorben, wie auch so einige andere der Kritiker mit Reichweite. Stress?
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