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Die Grundlagen für deine Gesundheit | Teil 1

Aktualisiert: 9. Nov. 2019


Gesundheit

Dieses ist Teil 1 einer Serie über Gesundheit

Ziel ist es ein Bewusstsein zu schaffen, dass wir selbst es sind (statistische Ausnahmen bestätigen die Regel), die verantwortlich für unsere Gesundheit sind.


Die Gefahr, die Verantwortung für uns und unsere Gesundheit in fremde Hände zu legen, ist leider sehr groß. Begonnen bei den Ärzten. Hausärzte und diverse Richtungen von Fachärzten ermöglichen es uns mit jedem Wehwehchen zu einem Arzt zu gehen. Was machen Ärzte? In ihrem normalen Studium bekommen sie beigebracht, den Körper als Apparatur, als Maschine zu sehen.

"Maschine kaputt?"

"Wo?"

"Ah ... Ellenbogen!"

"Ultraschall dann Röntgen!"

"Oh ... Schleimbeutelentzündung!"

"Dann Therapie in meiner Praxis, Physiotherapie, Schmerzmittel und Entzündungshemmer!"

"Siehst du? Nach drei Wochen ist Arm wieder gut!"


Wo die Entzündung her kam interessiert die Ärzte meist nicht. Warum auch? Sie haben es ja nicht anders gelernt, also nicht böse sein auf die Ärzte.


Was ist aber mit dir? Was hast du gemacht oder nicht gemacht, dass du eine Schleimbeutelentzündung bekommen hast? Hast du dich lange oder zu anstrengend einseitig bewegt? Hast du dich überhaupt bewegt? Wie ernährst du dich? Ist du Sachen, die Entzündungen in deinem Körper begünstigen? Bist du fettleibig? Fieses Wort ... oder? Aber zu fett ist Fettleibig ... Punkt! Trinkst du genügend reines Wasser? Schläfst du mindestens 7,5 Stunden, damit sich dein Körper und dein Geist regenerieren können? Hast du psychische Probleme, die Entzündungen begünstigen könnten?


Ja, das ist eine Menge, das du tun könntest, bevor du einen Arzt oder einen anderen Heiler konsultierst oder belästigst. Weißt du wie es genannt wird, wenn du es schaffst, dich um dich selbst zu kümmern? Selbstkompetenz oder Selbstführung, auch Selbstwertschätzung genannt.

„Der übermäßige Medikamentenkonsum verschafft uns eine Art Ferien von der persönlichen Verantwortung für unser Wohlergehen.“

Bruce Lipton

Hast du einen Selbstwert?

Wenn ja, wie hoch ist er?

Gehörst du zu denen, die sich um ihre Krankheiten kümmern und darüber vergessen, dass es viel wichtiger ist, sich um seine Gesundheit zu bemühen?

Also ... was bist du dir wirklich Wert?!!

Schau dir die Grafik oben an und checke für dich, in welchem Bereich du dich verbessern solltest

Was mich bewegt

Ich kann beobachten, dass sich immer mehr Menschen um ihre Krankheiten, als um ihre Gesundheit kümmern. Sie kultivieren ihre Krankheit und nicht ihre Gesundheit. Wir leben ja schließlich auch in einem Krankheitssystem und nicht in einem Gesundheitssystem, auch wenn es verwirrender Weise so genannt wird.


Was passiert da mit unserer Gesellschaft? Immer mehr Kinder bekommen Krankheiten, die sonst nur Erwachsene haben (wie Diabetes und Demenz). Immer mehr Menschen leiden unter Autoimmunkrankheiten und immer mehr Menschen "leiden" unter Übergewicht. Es gibt immer mehr Burnouts, Depressionen und vieles mehr.


Die Menschen organisieren ihr Leben also lieber um ihre Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen herum, als ihre Lebensweise so zu verändern, dass ihr Körper, ihre Zellen die Kraft bekommen, wieder ihre eigentliche Arbeit zu machen. Nämlich zu reparieren und zu sanieren.

Nein, viel lieber organisieren sie ihr Leben so, dass die Krankheiten nicht so auffallen, nicht so sehr wahrgenommen werden, also nicht so stören.


Was ist damit gemeint?

So werden problemlos Gewohnheiten geschaffen, aber in eine sehr negative Richtung. Es werden Bewegungen gemieden, die weh tun oder Schmerzmedikamente genommen. Es werden anstandslos Medikamente vom Arzt geschluckt, gegen Bluthochdruck, hohen Cholesterinspiegel, oder Medikamente sogar gespritzt gegen Diabetes, oder Überweisungen zum Physiotherapeuten genutzt, der nun wieder geradebiegen soll, was der Patient durch unbedachte Lebensweise verursacht hat und wahrscheinlich daran verzweifelt, dass der Patient auch noch gegen ihn arbeitet, weil er Zuhause nicht das umsetzt, was der Therapeut ihm als Hausaufgaben mitgegeben hat.


Gewohnheiten in eine positive Richtung zu verändern ist dagegen sehr schwer. Warum? Das Anpassen an die Übel ist eine psychische Aufgabe des Ichs, ein Resignieren. Aufgeben ist immer einfacher, als sich gegen etwas durchzusetzen, am Schwierigsten gegen sich selbst. Ich meine Disziplin! Disziplin ist die wahrscheinlich größte Voraussetzung für den persönlichen Erfolg. Um diese Erkenntnis wissen wir sicher alle von klein auf an. Aber wir wenden dieses Wissen selten für unser eigenes Wohlergehen sinnvoll an.


Wie alt willst du werden?

Und wenn ich Menschen in Coachings oder Seminaren frage: "Wie alt wollt ihr werden?" Dann antworten doch tatsächlich viele mit: "75-85 Jahre möchte ich werden. Die Zeit danach liegt man ja nur rum und vegetiert vor sich hin!"


Das sagt so einiges aus. Sowohl, dass das Denken schon gar nicht mehr in Richtung Gesundheit geht, sondern nur noch Richtung Krankheit. Und dass die Menschen sich irgendwie schon aufgegeben haben. Sie haben schon gar keinen echten Lebenssinn mehr. Das ist die selbst erfüllende Prophezeiung. Denn man tau ... sagen wir in Hamburg ...



https://youtu.be/0vj47QaL8Y0

https://youtu.be/FOxFXmmqHDY

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