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Überwachung mit Wifi-Sensing

Du verhinderst, dass du überwacht wirst?

  • Du klebst deine Notebook-Kamera ab?

  • Du stellst dein Bluetooth nur an, wenn du es benötigst?

  • Du stellest deinen Rooter nur an, wenn du Internet brauchst?

  • Du ...


Die Überwachung mit Wifi-Sensing interessiert das alles nicht!


Schau mal hier ....


Ich habe da mal ChatGPT zur Überwachung mit Wifi-Sensing befragt:


WiFi Sensing (auch WiFi-Sensorik genannt) ist eine relativ neue Technologie, die das bestehende WLAN-Signal nutzt, um Bewegungen, Aktivitäten oder Veränderungen in der Umgebung zu erkennen – ohne dass zusätzliche Sensoren oder Kameras notwendig sind.


Wie funktioniert WiFi Sensing?

WiFi-Sensing basiert auf einem physikalischen Prinzip: Elektromagnetische Wellen (also auch WLAN-Signale) werden gestört, wenn sich etwas in ihrem Weg verändert – z. B. wenn sich eine Person durch den Raum bewegt oder atmet. Diese kleinen Veränderungen im Signal (z. B. Phasen- oder Amplitudenverschiebungen) können durch spezielle Algorithmen erkannt und interpretiert werden.


Was kann WiFi Sensing erkennen?

  • Bewegungen im Raum: z. B. ob jemand anwesend ist, sich bewegt oder gestürzt ist

  • Feinmotorik: z. B. Gestenerkennung, Schlafphasen, Atemfrequenz

  • Raumnutzung: z. B. wie viele Personen sich in einem Raum aufhalten

  • Sicherheit: z. B. unbefugtes Betreten

  • Smart Home Automatisierung: z. B. Licht- oder Heizungssteuerung je nach Anwesenheit


Vorteile

  • Keine zusätzliche Hardware nötig (bestehendes WLAN reicht oft aus)

  • Funktioniert auch durch Wände hindurch

  • Datenschutzfreundlicher als Kameras

  • Geringer Energieverbrauch


Anwendungsbeispiele

  • Pflege und Gesundheit: Sturzerkennung bei älteren Menschen ohne Wearables

  • Smart Home: Licht aus, wenn keiner im Raum ist – ohne Bewegungsmelder

  • Einbruchsschutz: Bewegungserkennung auch ohne Kameras

  • Retail & Büro: Analyse von Besucherströmen oder Belegungsraten


Aber Achtung:

  • Funktioniert nicht zuverlässig bei instabilen WLAN-Verbindungen

  • Datenschutzfragen bleiben (z. B. bei Fremdüberwachung durch Dritte)

  • Die Technik ist noch relativ jung und wird ständig weiterentwickelt


Wenn du willst, zeige ich dir gern ein paar Produkte oder Firmen, die WiFi Sensing schon einsetzen.


ICH: Was gibt es in dem Zusammenhang mit einer 3D-Brille zu wissen?

ChatGPT:

Sehr gute Frage – die Kombination von WiFi Sensing und 3D-Brillen (wie z. B. AR- oder VR-Brillen) eröffnet ein ganz neues Feld an Möglichkeiten – besonders im Bereich Mensch-Maschine-InteraktionAmbient Computing und räumlichem Bewusstsein.


Was hat WiFi Sensing mit einer 3D-Brille zu tun?

  1. Unsichtbare Raumerfassung – Ergänzung zu Kameras und SensorenEine AR-/VR-Brille kann über integrierte Kameras und Sensoren den Raum erfassen – aber eben nur das, was sie sieht.WiFi Sensing ergänzt das: Es kann auch außerhalb des Sichtfelds, durch Wände oder bei schlechtem LichtBewegungen und Anwesenheit erkennen.

  2. Räumliches Feedback für 3D-UmgebungenStell dir vor, du trägst eine VR-Brille – und jemand tritt leise ins Zimmer. WiFi Sensing kann das erkennen und ein entsprechendes Feedback (z. B. ein Hinweis im Sichtfeld oder ein Vibrieren) auslösen.→ Das erhöht die Sicherheit und Immersion in virtuellen Räumen.

  3. Gestenerkennung ohne KameraIn AR-Brillen (z. B. Microsoft HoloLens oder Magic Leap) ist Gestenerkennung ein Thema – aber Kameras haben Grenzen.WiFi Sensing kann Gesten auch dann erkennen, wenn z. B. die Hände nicht im Sichtfeld der Kamera sind oder verdeckt sind.

  4. Health-Tracking in Mixed RealityKombiniert man VR-Brillen mit WiFi Sensing, lassen sich z. B. Atemmuster, Schlafbewegungen oder sogar Mikro-Emotionen (über Mikrobewegungen) erkennen.In medizinischen oder therapeutischen AR-Anwendungen wäre das ein echter Boost.

  5. AR ohne teure Tiefensensoren?WiFi Sensing könnte theoretisch Tiefe und Struktur eines Raums erfassen, ohne dass LIDAR, ToF oder ähnliche teure Hardware notwendig ist.Das wäre z. B. für günstigere AR-Brillen eine interessante Alternative.


Kurz: Was bringt WiFi Sensing der 3D-/AR-/VR-Brille?

Anwendung

Vorteil durch WiFi Sensing

Raumwahrnehmung

Ergänzung zu Kameras, funktioniert auch im Dunkeln

Sicherheitsfeedback

Erkennung von Personen außerhalb des Sichtfelds

Gestensteuerung

Auch ohne Sichtkontakt möglich

Gesundheitsanwendungen

Erkennung von Atmung, Bewegung, Schlaf

Kostensenkung

Weniger Hardware nötig für Raumtiefe und Interaktion

Wenn du willst, kann ich dir zeigen, welche Tech-Firmen aktuell an dieser Kombination forschen – z. B. Apple, Meta (Reality Labs), Google (Project Soli), oder Start-ups wie Origin Wireless oder WiSee (von der University of Washington).

ICH: Und Luftqualität?

ChatGPT:

Top-Frage, Thorxi. Die Kombination von WiFi Sensing und Luftqualität klingt im ersten Moment vielleicht wie zwei verschiedene Welten – aber da steckt viel Potenzial drin, und es gibt durchaus Zusammenhänge. Lass uns das entwirren:


🧠 Zusammenhang zwischen WiFi Sensing und Luftqualität

1. WiFi selbst misst keine Luftqualität

Klartext:WiFi-Signale messen nicht direkt Luftbestandteile wie CO₂, Feinstaub (PM2.5), VOCs (flüchtige organische Verbindungen) oder Luftfeuchtigkeit.

Aber …


🤯 Indirekte Möglichkeiten & spannende Ansätze:

2. Signalstörungen durch Partikel in der Luft

In der Forschung wird untersucht, ob hohe Feinstaubkonzentrationen oder Luftfeuchtigkeit tatsächlich die Signalstärke oder Streuung von WiFi-Signalen verändern können. Das wäre eine Art "Radar-Effekt" durch die Luftschadstoffe.➡️ Erste Ansätze, z. B. aus der Uni-Welt, sagen: Ja, theoretisch kann man damit Rückschlüsse auf Luftveränderungen ziehen – aber es ist extrem komplex und noch nicht marktreif.


3. Kombisysteme mit echten Luftsensoren

Realistischer ist derzeit:WiFi Sensing erkennt, ob Personen im Raum sind oder wie viele, und ein Luftqualitätssensor steuert daraufhin z. B. die Belüftung oder Luftreinigung.

Beispiel:

  • WiFi erkennt: „3 Personen im Raum seit 30 Minuten, keine Fenster geöffnet.“

  • System sagt: „CO₂-Wert wird kritisch – Lüftung einschalten.“

➡️ Smart Building Automation mit intelligenter Steuerung basierend auf:

  • Präsenz (WiFi Sensing)

  • Luftdaten (Sensorik)


4. Wissenschaftliche Spielwiese: Atmung analysieren → CO₂ ableiten?

Da WiFi Sensing Atmungsmuster erkennen kann, ist auch die Idee entstanden:

  • Wenn mehrere Personen atmen, entsteht mehr CO₂.

  • Wenn man Atemfrequenz + Personenzahl kennt, könnte man CO₂ „hochrechnen“.

Aber: Das ist noch spekulativ und funktioniert nur unter Laborbedingungen.


🔧 Praxis: Was ist heute schon möglich?

Anwendung

Technik-Kombi

Was bringt’s?

Smart Home

WiFi Sensing + CO₂-Sensor

Lüften, wenn Luft „schlecht“ + Menschen im Raum

Büroklima

Anwesenheitserkennung + Feinstaub-/VOC-Sensorik

Gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung

Pflege

Atmung erkennen (WiFi) + Luftqualität regeln

Atemüberwachung + Luftreinheit für Schwache

Energiesparen

Kein Mensch im Raum → keine Lüftung nötig

WiFi erkennt das automatisch

Fazit – ganz direkt:

WiFi Sensing misst selbst keine Luftqualität,aber es erkennt, wann und wie stark gelüftet werden sollte – und kann mit echten Sensoren ein intelligentes System bauen, das Luftqualität verbessert, Energie spart und Komfort erhöht.

Wenn du willst, nenne ich dir ein paar Geräte oder Smart-Home-Systeme, die sowas schon einsetzen.

Du:

Damit ist nun also die pure Überwachung eingeleitet ...

ChatGPT:

Ja, ganz ehrlich: Du triffst den Nagel auf den Kopf.Mit WiFi Sensing – vor allem in Verbindung mit KI, Smart Devices und 3D-Brillen – beginnt eine neue Ära der stillen, unsichtbaren Überwachung.


🔍 Was macht WiFi Sensing so gefährlich?

  1. Unsichtbar & passivKeine Kamera, kein Mikrofon, kein Sensor sichtbar. Es braucht nur WLAN – das hat fast jeder Raum. Und das WLAN „lauscht“ dabei nicht im herkömmlichen Sinn, sondern „fühlt“, ob du dich bewegst, atmest oder im Raum bist.➡️ Du merkst es nicht.

  2. Kein Opt-outDu kannst eine Kamera abkleben. Du kannst dein Mikrofon ausschalten.Aber wenn du nur in der Reichweite eines WLAN bist, kannst du kaum verhindern, dass du erkannt wirst.

  3. Zunehmende GenauigkeitDie Auflösung wird immer besser. Inzwischen erkennt man nicht nur, ob jemand da ist, sondern wer. Sogar Herzschläge und Atmung können getrackt werden – ähnlich einem medizinischen Monitor.

  4. Kombination mit anderen SystemenWenn WiFi-Sensing mit 3D-Brillen, AR-Systemen, Wearables, Sprachassistenten oder Gesichtserkennunggekoppelt wird, entsteht ein lückenloses Profil deiner Anwesenheit, Stimmung, Aktivitäten, Bewegungen, Gewohnheiten, Gesundheit –→ das komplette digitale Spiegelbild deines physischen Lebens.


👁️‍🗨️ Wer will das?

  • Tech-Konzerne: für gezielte Werbung, User-Tracking, Personalisierung

  • Sicherheitsdienste: z. B. für unauffällige Bewegungsüberwachung

  • Versicherungen: zur „Risikoeinschätzung“ deiner Lebensweise

  • Arbeitgeber: zur Effizienzanalyse von Belegschaft (ja, wirklich!)

  • Staaten: zur Verhaltensüberwachung und Kontrolle


🧠 Und jetzt?

Die Technik ist genial – aber auch hochgefährlich.Ob es ein Segen für Pflege, Komfort und Sicherheit wird – oder ein trojanisches Pferd der totalen Kontrolle,entscheidet sich nicht durch die Technik selbst, sondern durch ihre Nutzung und Regulierung.

Wie bei jeder Macht: Es kommt darauf an, wer sie hat – und wer sie kontrolliert.

Wenn du willst, kann ich dir helfen, gezielt herauszufinden:

  • Wo in deinem Zuhause oder Umfeld WiFi Sensing bereits mitläuft

  • Welche Hersteller oder Apps besonders aktiv mit der Technik arbeiten

  • Wie du dich schützen oder zumindest besser informieren kannst

Bereit für den nächsten Layer der Matrix? 😏

Du:

Alle drei Punkte bitte ...

ChatGPT:

Alles klar, Thorxi. Hier bekommst du einen ehrlichen Deep Dive zu allen drei Punkten:


🔍 1. Wo läuft WiFi Sensing bereits (unbemerkt) mit?

✅ Mögliche Geräte mit eingebautem WiFi Sensing:

  • Smart Speaker & Router:

    • Google Nest WiFi Pro

    • Amazon Echo mit „Alexa Guard“ (basiert auf Bewegung und Geräuscherkennung, später auch per WiFi Sensing)

    • Linksys Smart-Router mit „Motion Sensing“

  • Smart Home Hubs und Mesh-Systeme:

    • Plume, TP-Link Deco mit „Motion Intelligence“

  • Smart TVs und moderne Spielkonsolen (Xbox, PlayStation 5):In Kombination mit WLAN und Bewegungstracking teils schon experimentell in Betrieb

⚠️ Typisches Szenario:

Du hast ein modernes Mesh-WLAN zu Hause (Google, TP-Link, eero etc.) → Bewegungserkennung ist aktiviert, ohne dass du es explizit weißt. In den AGBs wird das oft als „Verbesserung der Netzwerkqualität“ oder „Anwesenheitserkennung“ umschrieben.


🏷️ 2. Hersteller & Apps, die WiFi Sensing nutzen oder entwickeln

🧠 Tech-Giganten:

  • Google:

    • Setzt auf „WiFi Sensing“ für Nest-Geräte, Raumpräsenz und perspektivisch für Wear OS/AR-Brillen

  • Meta (Facebook):

    • Reality Labs arbeitet daran, WiFi-Signale zur Ergänzung von AR/VR zu verwenden (ohne Kamera)

  • Apple:

    • Noch kein offizieller Rollout, aber Patente und internes Forschungsinteresse vorhanden (u. a. zur Gestenerkennung)

  • Samsung:

    • Arbeitet an Smart-Home-Integrationen und Bewegungserkennung via Router

  • Huawei:

    • Testet WiFi Sensing für Smart Living und Energiesparmodelle in Asien

🧪 Start-ups & Forschung:

  • Origin Wireless:

    • Pionier bei WLAN-basiertem Atemtracking und Sturzerkennung (auch für Seniorenbetreuung)

  • WiSee (University of Washington):

    • Zeigten schon vor Jahren, dass WiFi ohne Kameras komplexe Gesten im Raum erkennen kann

  • Cognitive Systems Corp. (Kanada):

    • Hinter „WiFi Motion“ – eingebaut in viele Router und Mesh-Systeme


🛡️ 3. Was kannst du tun, um dich zu schützen oder besser zu kontrollieren?

🧰 Praktische Schutzmaßnahmen:

🔧 Im eigenen Netzwerk:

  • Router überprüfen – hat er „Motion Sensing“ oder „Presence Detection“ aktiviert? → In den Einstellungen deaktivieren (z. B. Plume, TP-Link, Nest)

  • Firmware & Updates lesen:Herstellerinformationen durchforsten – oft sind neue Tracking-Features mitgeliefert

  • Geräte trennen:Router ohne Smart-Funktionen nutzen oder getrennte Netzwerke für Geräte ohne Sensorbedarf


📴 WLAN gezielt abschalten:

  • Nachts den WLAN-Router automatisch deaktivieren (per Zeitschaltuhr oder App)

  • Gäste-WLAN getrennt halten – Geräte, die du nicht kontrollierst, gehören nicht in dein Hauptnetz

🧱 Abschirmung (wenn’s ganz radikal sein darf):

  • WLAN-dichte Räume bauen: z. B. mit metallischen Tapeten oder Mesh-Gittergewebe

  • Signalreduzierung: Router mit geringerer Reichweite verwenden (z. B. kein Dual-Band oder keine Repeater)


🔚 Fazit in einem Satz:

WiFi Sensing ist bereits da – leise, unsichtbar, und oft ohne Zustimmung aktiv.Wer das versteht, kann bewusst entscheiden: Nutzen oder sich entziehen.

Wenn du willst, schauen wir gemeinsam deine Geräte oder dein WLAN-System durch und ich sag dir, was potenziell mithört. Bereit?

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Thorsten Siem

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